Presse & Berichte
Neuer alternativer Stadtplan für Gießen "Die Wandelkarte" ist da
Die Wandelkarte zeigt Geschäfte und Institutionen in Gießen, die nachhaltig Handel oder nachhaltige Waren verkaufen.

Die neue Wandelkarte ist da (© Stadt Gießen)
Der neue alternative Stadtplan "die Wandelkarte" der Stadt Gießen wurde von der Steuerungsgruppe Fairtrade Town unter Mitwirkung der Bildungsgruppe des Weltladens Gießen erarbeitet. Dieser alternative Stadtplan zeigt alle Geschäfte und Institutionen, die fair und nachhaltig handeln sowie die Geschäfte, die faire und nachhaltige Produkte zum Kaufen oder Kosnumieren anbieten. Gedruckte Exemplare für die Westentasche gibt es auch im Weltladen.
So sieht sie aus: FTT-Wandelkarte_Gießen
Auch hr4 berichtete über die Wandelkarte: Neuer alternativer Stadtplan für Gießen – die sogenannte „Wandelkarte“
Mehr entdecken – Presse & Berichte

Presse & Berichte
Frauen mit Weitsicht
Menschen, die sich im Weltladen engagieren, blicken über den eigenen Tellerrand hinaus. Das geht gar nicht anders, denn ihre Waren wurden von Menschen in Asien, Afrika oder Südamerika hergestellt. Jedes Projekt hat eine Geschichte, über die man mit den Kunden ins Gespräch kommt. So zieht die Idee des »Fair Trade« Kreise, und die Ehrenamtlichen erfüllen »ganz nebenbei« einen Bildungsauftrag.

Presse & Berichte
Zwischen Afrika und Asien liegen nur wenige Meter
Rechts vom Eingang Nepal, links Burkina Faso, in der Mitte Indien und Peru, ganz hinten Südafrika. »Ach, die großen Sonnengläser sind wieder da«, freut sich eine Kundin und bittet Karin Solms-Turski, Mitarbeiterin im Weltladen in der Schulstraße, es für sie einzupacken. Während sie das tut, unterhalten sich die Frauen über das Produkt: Die Sonnengläser sind Fair-Trade-Produkt aus Südafrika.

Presse & Berichte
Fotowettbewerb-SiegerInnen gekürt
"Selfie mit dem Fairtrade-Bus" und tolle Fairtrade-Produkte als Verdienst

Presse & Berichte
fairafric: Schokolade made in Ghana
Ghana ist eines der führenden Anbau- und Exportländer von Rohkakao, Schokolade wird dort bisher allerdings kaum produziert. Ein Großteil der Wertschöpfung geschieht bei der Verarbeitung in Europa, während viele Kakaofarmer*innen in Armut leben. Das deutsch-ghanaische Unternehmen fairafric ist angetreten, das zu ändern.